SPD Unterbezirk

Weiden-Neustadt-Tirschenreuth

Spende für die Krabbelgruppe

Der SPD-Ortsverein Püchersreuth überraschte die Krabbelgruppe in der Gemeinde mit allerlei Geschenken.

 
Wir sagen wieder Danke

"Die Vereinslandschaft in Weiherhammer und den Ortsteilen ist noch in Ordnung. Jeder von uns weiß, wie viel Zeit und Energie hinter dem Titel Vorsitzender steckt" sagte Johanna Krauß beim traditionellen Vereinsgespräch der SPD im vollen Jugendraum des Hallenbads. Die Freude des Ortsvereins war groß, dass auch dieses Mal wieder so viele der Einladung zum traditionellen Vereinsgespräch gefolgt waren.

 
Ein bisschen Sozenliebe zum Valentinstag

Während Corona mussten wir es bleiben lassen, aber heute haben wir wieder ein bisschen Liebe unter die Menschen bringen können: Am Valentinstag verteilten wir auf dem Vohenstraußer Marktplatz und in den Geschäften Rosen an alle, die welche mochten.

Die Reaktionen der Leute zeigen uns: Gerade in schwierigen Zeiten braucht der Mensch manchmal einfach ein bisschen Liebe.

 
Politischer Aschermittwoch in Pressath

Liebe Genossinnen und Genossen,

wir laden Euch herzlich zum politischen Aschermittwoch gemeinsam mit dem Pressather Ortsverein ein. Ein Abend voller lebendiger Diskussionen, politischer Einblicke und herzlichem
Beisammensein erwartet uns.


Datum: Mittwoch, 14. Februar 2024
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Gasthof Heining, Pressath

 

 
Flossenbürger SPD spendet an Helfer vor Ort

Der Flossenbürger SPD-Ortsverein hat erneut die Helfer vor Ort mit dem Verkauf eines Tischkalenders unterstützt. Bild: SPD Flossenbürg/exb

Flossenbürg. (eig) Der SPD-Ortsverein hat erneut mit einem selbst gestalteten Tischkalender die Helfer vor Ort (HvO) unterstützt. 1776 Euro sind beim Verkauf des Kalenders zusammengekommen, eine Summe, die SPD-Gemeinderat Ulrich Krapf auf 1800 Euro aufrundete.

Die Helfer vor Ort brauchen dringend ein neues Einsatzfahrzeug. Der Reparaturaufwand für das derzeitige Auto sei nicht mehr wirtschaftlich, heißt es. Ein neues geeignetes Fahrzeug koste etwa 20 000 Euro. Die HvO-Gruppe, die aus fünf ausgebildeten Rettungskräften besteht, leistet im Jahr bei durchschnittlich bis zu 150 Einsätzen schnelle Ersthilfe.

Der Tischkalender zeigt Motive aus und rund um Flossenbürg. Die Fotos stammen von Christiane Weber. Die SPD-Vorsitzende Andrea Egner sprach bei der Übergabe der Spendensumme in Murphy's Pilsstube im Beisein von Manfred Sladky, Eva Pentner und Klaus Windschügl vom hohen Stellenwert, den die Gruppe für den Ort habe. Eva Pentner war gerührt, dass eine so große Summe zusammengekommen ist.

Vorsitzende Andrea Egner freute sich über die überwältigende Beteiligung, so sind durch diese Aktion auch schon andere Organisationen diesem Beispiel gefolgt.

Herzlichen Dank an alle, die sich in irgendeiner Weise beteiligt haben.

 
Trauer in Kulmain um früheren Bürgermeister Hans-Gerd Reindl

Trauer in Kulmain um früheren Bürgermeister Hans-Gerd Reindl

Kulmain, 28.12.2023 - 15:46 Uhr; Artikel stammt von Onetz (https://www.onetz.de/oberpfalz/kulmain/trauer-kulmain-um-frueheren-buergermeister-hans-gerd-reindl-id4548127.html) von Lucia Brunner.

Viele Projekte begleitete der ehemalige Bürgermeister Hans-Gerd Reindl während seines politischen Wirkens in Kulmain. Der 72-Jährige ist an Heiligabend gestorben.

Mit 72 Jahren ist Kulmains früherer Bürgermeister und der ehemalige Tirschenreuther Kreisrat Hans-Gerd Reindl nach langer Krankheit an Heiligabend gestorben. Er hinterlässt seine Ehefrau Marianne, zwei Töchter, einen Sohn und drei Enkelkinder. Seine Parteigenossin und stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins SPD Kemnather Land Sybille Bayer beschreibt ihn wie folgt: "Er war die Persönlichkeit in Kulmain. Er hat jeden gekannt, war immer ansprechbar."

Hans-Gerd Reindl sei während seiner Amtszeit als Bürgermeister ein Visionär gewesen. Über 40 Jahre war er Mitglied bei der SPD. "Wir waren freundschaftlich verbunden", sagt Sybille Bayer auf Nachfrage von Oberpfalz-Medien. 1984 wurde Hans-Gerd Reindl zum ersten Mal in den Gemeinderat von Kulmain gewählt. Von 1990 bis 1996 war der Diplom-Ingenieur für Tiefbau zunächst ehrenamtlicher Bürgermeister. Im gleichen Zeitraum gehörte Reindl auch dem Kreistag des Landkreises Tirschenreuth an und war Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Umwelt.

Bürgermedaille für langjähriges Engagement

Von 1996 bis 2008 war Reindl hauptamtlicher Bürgermeister, bis er die Wahl gegen Günter Kopp (CSU) verlor. Doch auch danach war er weiterhin für die SPD im Gemeinderat bis 2020 tätig. 2010 erhielt er für sein langjähriges Engagement auch die Bürgermedaille der Gemeinde Kulmain. Unzählige Projekte hat er während seines politischen Wirkens angestoßen oder vollendet. Darunter waren etwa die Hochwasserfreilegung, der Neubau des Feuerwehrgerätehauses, verschiedene Kanalbauprojekte sowie der Anschluss von Zinst, Altsteinreuth, Oberwappenöst und Witzlasreuth. Zudem war er am Umbau und an der Erweiterung des Kindergartens beteiligt. In seine Zeit fiel auch die Sanierung und Erweiterung des Friedhofs sowie die Sanierung von Straßen.

"Er hat nicht durch die Parteibrille gesehen und sich stets um Ausgleich und Kompromiss bemüht", sagt Sybille Bayer. Im Gemeinderat habe Reindl weiterhin sein großes Wissen eingebracht. Auch die Belange von Kindern und Jugendlichen seien ihm stets ein Anliegen gewesen. Im Oktober 2020 schied er aus dem Gremium aus. In dieser Zeit bereitete er bereits den Umzug nach Langengefäll zu seiner Tochter vor, wo er bis zuletzt wohnte.

Trauergottesdienst am Samstag

Die Aussegnung von Hans-Gerd Reindl findet am Freitag, 29. Dezember, um 16.45 Uhr in Kulmain mit anschließendem Sterberosenkranz in der Pfarrkirche statt. Der Trauergottesdienst ist am Samstag, 30. Dezember, um 10 Uhr in der Pfarrkirche Kulmain mit anschließender Wegsegnung im Pfarrgarten.